Personelle Ressourcenplanung in der Intralogistik – Digitalisierung im Vergleich von 2021 zu 2024

Autor/innen

  • Alina Kretschmer Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Abteilung Intralogistik und -IT Planung, Deutschland
  • Henrike-Carlotta Mühlbrecht Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Abteilung Intralogistik und -IT Planung, Deutschland
  • Linda Maria Wings Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Abteilung Intralogistik und -IT Planung, Deutschland

DOI:

https://doi.org/10.2195/lj_proc_kretschmer_de_202410_01

Schlagworte:

Personalplanung, Ressourcenplanung, RPS, Intralogistik, Digitalisierung

Abstract

Die personelle Ressourcenplanung in der Intralogistik ist durch Personalknappheit herausgefordert. Die Notwendigkeit einer effizienten Planung und Steuerung von Mitarbeitenden ist erfolgsentscheidend. Der Einsatz von Software unterstützt bei der Umsetzung. In zwei aufeinander aufbauenden Studien wurden 2021 und 2024 Logistikstandorte in der DACH-Region zum Softwareeinsatz für die personelle Ressourcenplanung befragt. Im Vergleich der beiden Studien können Rückschlüsse auf Entwicklungen und den Digitalisierungsgrad von Logistikstandorten gezogen werden.

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Veröffentlicht

2024-10-31

Zitationsvorschlag

[1]
A. Kretschmer, H.-C. Mühlbrecht, und L. M. Wings, „Personelle Ressourcenplanung in der Intralogistik – Digitalisierung im Vergleich von 2021 zu 2024“, LJ, Nr. 20, Okt. 2024.

Ausgabe

Nr. 20 (2024): Logistics Journal: Proceedings

Rubrik

Proceedings

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