Bewegungsdaten als Planungsgrundlage

Analyse der Anwendungsmöglichkeiten zur Auslegung intralogistischer Systeme und Prozesse

Autor/innen

  • Luisa Elke
  • Christina Braun Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML)
  • Alexander Krooß
  • Linda Maria Wings
  • Friedrich Niemann
  • Veronika Kretschmer

DOI:

https://doi.org/10.2195/lj_Proc_elke_de_202410_01

Schlagworte:

Intralogistik, Lagerplanung, Prozess, Datenanalyse, Bewegungsdaten

Abstract

Intralogistische Planungsprojekte zeichnen sich durch eine Vielzahl planerischer Entscheidungen aus, die auf Grundlage einer zuvor erstellten Planungsdatenbasis getroffen werden. Die hierfür benötigten Rohdaten stammen in der Regel aus vorhandenen WMS oder ERP-Systemen und liegen in Form von Bestands-, Auftrags- oder Materialbewegungsdaten vor. Daten und Kennzahlen zu den manuellen Prozessen auf dem Shopfloor liegen nur in den seltensten Fällen vor, wodurch potenziell wichtige Informationen für Entscheidungsprozesse unzugänglich bleiben. Dieser Beitrag untersucht den Einsatz der Motion-Mining®-Technologie zur Erfassung und Analyse von Prozessdaten und diskutiert die Anwendungs-möglichkeiten dieser Technologie im Rahmen intralogistischer Planungsprojekte.

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Veröffentlicht

2024-10-30

Zitationsvorschlag

[1]
L. Elke, C. Braun, A. Krooß, L. M. Wings, F. Niemann, und V. Kretschmer, „Bewegungsdaten als Planungsgrundlage: Analyse der Anwendungsmöglichkeiten zur Auslegung intralogistischer Systeme und Prozesse“, LJ, Nr. 20, Okt. 2024.