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Hofmann M (2018). Intralogistikkomponenten für die Automobilproduktion ohne Band und Takt – erste Prototypen. Logistics Journal : Proceedings, Vol. 2018. (urn:nbn:de:0009-14-47616)
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%0 Journal Article %T Intralogistikkomponenten für die Automobilproduktion ohne Band und Takt – erste Prototypen %A Hofmann, Matthias %J Logistics Journal : Proceedings %D 2018 %V 2018 %N 01 %@ 2192-9084 %F hofmann2018 %X Die Prinzipien der Automobilmontage sind seit der Einführung der Fließbandserienfertigung gemäß Henry Ford und Frederick Taylor nahezu unverändert geblieben. Das zugrundeliegende Prinzip besteht nach wie vor aus sequenziell getakteten Arbeitsschritten obgleich sich die herzustellenden Produkte seither gravierend verändert haben. Der gesellschaftliche Stellenwert des Automobils, spezifische Einsatzzwecke und individuelle Ansprüche haben letztlich zu einer starken Ausdifferenzierung von Marktsegmenten geführt, die durch entsprechend breit gefächerte Produktportfolios der Automobilproduzenten bedient werden. Die sukzessive Abkehr von fossilen Brennstoffen bei den Antriebskonzepten wird mittelfristig dazu führen, dass die ohnehin bereits vorhandene Variantenvielfalt der Fahrzeughersteller noch weiter steigen wird und es daher umso mehr neuer Produktions- und Logikistikkonzepte bedarf, um künftig variantenreiche Serienprodukte effizienter herstellen zu können. %L 620 %K Automobilindustrie %K Fließbandfertigung %K Produktion und Logistik %K Variantenvielfalt %K Serienprodukte %K Effizienz %R 10.2195/lj_Proc_hofmann_de_201811_01 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-47616 %U http://dx.doi.org/10.2195/lj_Proc_hofmann_de_201811_01Download
Bibtex
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RIS
TY - JOUR AU - Hofmann, Matthias PY - 2018 DA - 2018// TI - Intralogistikkomponenten für die Automobilproduktion ohne Band und Takt – erste Prototypen JO - Logistics Journal : Proceedings VL - 2018 IS - 01 KW - Automobilindustrie KW - Fließbandfertigung KW - Produktion und Logistik KW - Variantenvielfalt KW - Serienprodukte KW - Effizienz AB - Die Prinzipien der Automobilmontage sind seit der Einführung der Fließbandserienfertigung gemäß Henry Ford und Frederick Taylor nahezu unverändert geblieben. Das zugrundeliegende Prinzip besteht nach wie vor aus sequenziell getakteten Arbeitsschritten obgleich sich die herzustellenden Produkte seither gravierend verändert haben. Der gesellschaftliche Stellenwert des Automobils, spezifische Einsatzzwecke und individuelle Ansprüche haben letztlich zu einer starken Ausdifferenzierung von Marktsegmenten geführt, die durch entsprechend breit gefächerte Produktportfolios der Automobilproduzenten bedient werden. Die sukzessive Abkehr von fossilen Brennstoffen bei den Antriebskonzepten wird mittelfristig dazu führen, dass die ohnehin bereits vorhandene Variantenvielfalt der Fahrzeughersteller noch weiter steigen wird und es daher umso mehr neuer Produktions- und Logikistikkonzepte bedarf, um künftig variantenreiche Serienprodukte effizienter herstellen zu können. SN - 2192-9084 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-47616 DO - 10.2195/lj_Proc_hofmann_de_201811_01 ID - hofmann2018 ER -Download
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Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2018, Iss. 01 |
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Title |
Intralogistikkomponenten für die Automobilproduktion ohne Band und Takt – erste Prototypen (ger) |
Author | Matthias Hofmann |
Language | ger |
Abstract | Die Prinzipien der Automobilmontage sind seit der Einführung der Fließbandserienfertigung gemäß Henry Ford und Frederick Taylor nahezu unverändert geblieben. Das zugrundeliegende Prinzip besteht nach wie vor aus sequenziell getakteten Arbeitsschritten obgleich sich die herzustellenden Produkte seither gravierend verändert haben. Der gesellschaftliche Stellenwert des Automobils, spezifische Einsatzzwecke und individuelle Ansprüche haben letztlich zu einer starken Ausdifferenzierung von Marktsegmenten geführt, die durch entsprechend breit gefächerte Produktportfolios der Automobilproduzenten bedient werden. Die sukzessive Abkehr von fossilen Brennstoffen bei den Antriebskonzepten wird mittelfristig dazu führen, dass die ohnehin bereits vorhandene Variantenvielfalt der Fahrzeughersteller noch weiter steigen wird und es daher umso mehr neuer Produktions- und Logikistikkonzepte bedarf, um künftig variantenreiche Serienprodukte effizienter herstellen zu können. Since the introduction of assembly lines by Henry Ford and Frederick Taylor, the principles of automobile production have been maintained nearly unchanged. The underlying principle still builds on sequential synchronized production patterns, even though the products have radically changed. Social prestige of automobiles, specific operation purposes and individual requirements have led to highly sophisticated market segments which are accommodated by the automobile industry through huge product ranges. Because of the successive break-away from fossil fuel powered mobility, the variance between models will escalate even more in the near future. To enable a more efficient and economical production with many variants, new principles for production and logistics are needed. |
Subject | Automobilindustrie, Fließbandfertigung, Produktion und Logistik, Variantenvielfalt, Serienprodukte, Effizienz |
DDC | 620 |
Rights | fDPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-14-47616 |
DOI | https://doi.org/10.2195/lj_Proc_hofmann_de_201811_01 |