Proceedings
Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen
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Dipl.-Ing.
Tobias Froböse
Leibniz Universität Hannover, Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
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Dipl.-Ing.
Patrick Heitzmann
Leibniz Universität Hannover, Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
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Prof. Dr.-Ing.
Ludger Overmeyer
Leibniz Universität Hannover, Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
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Akiko Wakatsuki
Fenner Dunlop Americas
Zusammenfassungen
Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.
Splices are the weak points of a conveyor belt. There, the occurring force is transferred through the intermediate rubber. Tests of conveyor belt splices are time consuming and expensive. To measure stress during the test requires an enormous effort. Therefore, a FE-model was developed at the Institute of Transport and Automation Technology in cooperation with Fenner Dunlop Americas to optimize steel cord conveyor belt joints.
Keywords
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Froböse T, Heitzmann P, Overmeyer L, Wakatsuki A (2014). Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen. Logistics Journal : Proceedings, Vol. 2014. (urn:nbn:de:0009-14-40445)
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