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Lotz C, Overmeyer L (2013). Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen während der Freifallphase im Einstein-Elevator. Logistics Journal, Vol. 2013. (urn:nbn:de:0009-14-37862)
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%0 Journal Article %T Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen während der Freifallphase im Einstein-Elevator %A Lotz, Christoph %A Overmeyer, Ludger %J Logistics Journal %D 2013 %V 2013 %N 10 %@ 2192-9084 %F lotz2013 %X Der Einstein-Elevator entspricht einer deutlichen Abwandlung eines klassischen Fallturms. In Falltürmen werden wissenschaftliche Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt. In großen Vakuumkammern werden dazu die Experimente, ohne das Einleiten externer Kräfte, fallengelassen. Die klassische Fallturmtechnik hat den Nachteil einer geringen Wiederholrate durch einen hohen Zeitaufwand bei der Herstellung des Vakuums. Der Einstein-Elevator schafft durch sein weltweit einzigartiges Führungs- und Antriebskonzept den Zeitaufwand für die Versuchsdurchführung drastisch zu verkürzen und die Qualität der Schwerelosigkeit zu verbessern. Um die benötigte Qualität in der Versuchsumgebung zu erzielen, wurde das Konzept mithilfe einer Mehrkörpersimulation hinsichtlich der im Experiment in der Freifallphase zu erwartenden minimalen Restbeschleunigungen untersucht. %L 620 %K Einstein-Elevator %K mechanisches Ersatzmodell %K Mehrkörpersystem %K geringe Restbeschleunigung %R 10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-37862 %U http://dx.doi.org/10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01Download
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@Article{lotz2013, author = "Lotz, Christoph and Overmeyer, Ludger", title = "Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen w{\"a}hrend der Freifallphase im Einstein-Elevator", journal = "Logistics Journal", year = "2013", volume = "2013", number = "10", keywords = "Einstein-Elevator; mechanisches Ersatzmodell; Mehrk{\"o}rpersystem; geringe Restbeschleunigung", abstract = "Der Einstein-Elevator entspricht einer deutlichen Abwandlung eines klassischen Fallturms. In Fallt{\"u}rmen werden wissenschaftliche Experimente unter Schwerelosigkeit durchgef{\"u}hrt. In gro{\ss}en Vakuumkammern werden dazu die Experimente, ohne das Einleiten externer Kr{\"a}fte, fallengelassen. Die klassische Fallturmtechnik hat den Nachteil einer geringen Wiederholrate durch einen hohen Zeitaufwand bei der Herstellung des Vakuums. Der Einstein-Elevator schafft durch sein weltweit einzigartiges F{\"u}hrungs- und Antriebskonzept den Zeitaufwand f{\"u}r die Versuchsdurchf{\"u}hrung drastisch zu verk{\"u}rzen und die Qualit{\"a}t der Schwerelosigkeit zu verbessern. Um die ben{\"o}tigte Qualit{\"a}t in der Versuchsumgebung zu erzielen, wurde das Konzept mithilfe einer Mehrk{\"o}rpersimulation hinsichtlich der im Experiment in der Freifallphase zu erwartenden minimalen Restbeschleunigungen untersucht.", issn = "2192-9084", doi = "10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01", url = "http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-37862" }Download
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TY - JOUR AU - Lotz, Christoph AU - Overmeyer, Ludger PY - 2013 DA - 2013// TI - Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen während der Freifallphase im Einstein-Elevator JO - Logistics Journal VL - 2013 IS - 10 KW - Einstein-Elevator KW - mechanisches Ersatzmodell KW - Mehrkörpersystem KW - geringe Restbeschleunigung AB - Der Einstein-Elevator entspricht einer deutlichen Abwandlung eines klassischen Fallturms. In Falltürmen werden wissenschaftliche Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt. In großen Vakuumkammern werden dazu die Experimente, ohne das Einleiten externer Kräfte, fallengelassen. Die klassische Fallturmtechnik hat den Nachteil einer geringen Wiederholrate durch einen hohen Zeitaufwand bei der Herstellung des Vakuums. Der Einstein-Elevator schafft durch sein weltweit einzigartiges Führungs- und Antriebskonzept den Zeitaufwand für die Versuchsdurchführung drastisch zu verkürzen und die Qualität der Schwerelosigkeit zu verbessern. Um die benötigte Qualität in der Versuchsumgebung zu erzielen, wurde das Konzept mithilfe einer Mehrkörpersimulation hinsichtlich der im Experiment in der Freifallphase zu erwartenden minimalen Restbeschleunigungen untersucht. SN - 2192-9084 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-37862 DO - 10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01 ID - lotz2013 ER -Download
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ISI
PT Journal AU Lotz, C Overmeyer, L TI Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen während der Freifallphase im Einstein-Elevator SO Logistics Journal PY 2013 VL 2013 IS 10 DI 10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01 DE Einstein-Elevator; mechanisches Ersatzmodell; Mehrkörpersystem; geringe Restbeschleunigung AB Der Einstein-Elevator entspricht einer deutlichen Abwandlung eines klassischen Fallturms. In Falltürmen werden wissenschaftliche Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt. In großen Vakuumkammern werden dazu die Experimente, ohne das Einleiten externer Kräfte, fallengelassen. Die klassische Fallturmtechnik hat den Nachteil einer geringen Wiederholrate durch einen hohen Zeitaufwand bei der Herstellung des Vakuums. Der Einstein-Elevator schafft durch sein weltweit einzigartiges Führungs- und Antriebskonzept den Zeitaufwand für die Versuchsdurchführung drastisch zu verkürzen und die Qualität der Schwerelosigkeit zu verbessern. Um die benötigte Qualität in der Versuchsumgebung zu erzielen, wurde das Konzept mithilfe einer Mehrkörpersimulation hinsichtlich der im Experiment in der Freifallphase zu erwartenden minimalen Restbeschleunigungen untersucht. ERDownload
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Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2013, Iss. 10 |
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Title |
Mechanische Ersatzmodelle zum Nachweis der Realisierbarkeit minimaler Restbeschleunigungen während der Freifallphase im Einstein-Elevator (ger) Mechanical simulation model for verifying the feasibility of the minimal residual acceleration during the free-fall phase in the Einstein-Elevator (eng) |
Author | Christoph Lotz, Ludger Overmeyer |
Language | ger |
Abstract | Der Einstein-Elevator entspricht einer deutlichen Abwandlung eines klassischen Fallturms. In Falltürmen werden wissenschaftliche Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt. In großen Vakuumkammern werden dazu die Experimente, ohne das Einleiten externer Kräfte, fallengelassen. Die klassische Fallturmtechnik hat den Nachteil einer geringen Wiederholrate durch einen hohen Zeitaufwand bei der Herstellung des Vakuums. Der Einstein-Elevator schafft durch sein weltweit einzigartiges Führungs- und Antriebskonzept den Zeitaufwand für die Versuchsdurchführung drastisch zu verkürzen und die Qualität der Schwerelosigkeit zu verbessern. Um die benötigte Qualität in der Versuchsumgebung zu erzielen, wurde das Konzept mithilfe einer Mehrkörpersimulation hinsichtlich der im Experiment in der Freifallphase zu erwartenden minimalen Restbeschleunigungen untersucht. The Einstein-Elevator is a customized application of a classical drop-tower. A drop-tower is a structure that reproduces zero-gravity conditions for scientific experiments. These experiments are carried out inside a large vacuum chamber, which is dropped without the application of external forces. The major drawback of the established drop-tower technology is the low number of permissible experiments per day, mainly due to the time-consuming preparation of the vacuum. The Einstein-Elevator drastically decreases the necessary time for an individual experiment and moreover increases the quality of the reproduced zero-gravity conditions, thanks to the worldwide unique drive- and guide-concept. To investigate the achieved quality of the Einstein-Elevator, a mechanical simulation model was developed to study the behavior of the minimal residual acceleration during the free-fall phase. |
Subject | Einstein-Elevator, mechanisches Ersatzmodell, Mehrkörpersystem, geringe Restbeschleunigung |
DDC | 620 |
Rights | fDPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-14-37862 |
DOI | https://doi.org/10.2195/lj_Proc_lotz_de_201310_01 |