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Radosavac M, Froböse T, Overmeyer L, Jastrzembski J, Ponick B (2011). Lineardirektantrieb für Transportbänder. Logistics Journal: Proceedings, Vol. 07. (urn:nbn:de:0009-14-30984)
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%0 Journal Article %T Lineardirektantrieb für Transportbänder %A Radosavac, Mišel %A Froböse, Tobias %A Overmeyer, Ludger %A Jastrzembski, Jan-Peter %A Ponick, Bernd %J Logistics Journal: Proceedings %D 2011 %V 07 %N 1 %@ 2192-9084 %F radosavac2011 %X In der Intralogistik erfolgt der Antrieb von Transportbändern bei vielen Anwendungsszenarien durch eine oder mehrere Antriebstrommeln am Kopf bzw. Ende der Förderstrecke. Die gesamte Vorschubkraft wird dabei von der Antriebstrommel auf das Transportband übertragen. In diesem Bereich wird das Transportband besonders beansprucht. Das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) hat zusammen mit dem Institut für Antriebs- und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover ein neues Antriebskonzept auf Basis eines Linearmotors realisiert. Mit diesem Konzept lassen sich der Antrieb und damit die Krafteinleitung gleichmäßig über die Förderstrecke verteilen. Dadurch wird das Förderband geringer beansprucht als bei Systemen mit angetriebenen Trommeln. Anhand von Messungen im laufenden Betrieb wird der Versuchsförderer hinsichtlich der effektiv nutzbaren Vorschubkraft, dem Wirkungsgrad, dem Reibungsverhalten und dem Temperaturverlauf in der Antriebskomponente untersucht. Die Ergebnisse tragen zur konstruktiven Optimierung bei und können als Entscheidungsgrundlage für die Fördersystemauswahl berücksichtigt werden. %L 620 %R 10.2195/LJ_proc_radosavac_de_201108_01 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-30984 %U http://dx.doi.org/10.2195/LJ_proc_radosavac_de_201108_01Download
Bibtex
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TY - JOUR AU - Radosavac, Mišel AU - Froböse, Tobias AU - Overmeyer, Ludger AU - Jastrzembski, Jan-Peter AU - Ponick, Bernd PY - 2011 DA - 2011// TI - Lineardirektantrieb für Transportbänder JO - Logistics Journal: Proceedings VL - 07 IS - 1 AB - In der Intralogistik erfolgt der Antrieb von Transportbändern bei vielen Anwendungsszenarien durch eine oder mehrere Antriebstrommeln am Kopf bzw. Ende der Förderstrecke. Die gesamte Vorschubkraft wird dabei von der Antriebstrommel auf das Transportband übertragen. In diesem Bereich wird das Transportband besonders beansprucht. Das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) hat zusammen mit dem Institut für Antriebs- und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover ein neues Antriebskonzept auf Basis eines Linearmotors realisiert. Mit diesem Konzept lassen sich der Antrieb und damit die Krafteinleitung gleichmäßig über die Förderstrecke verteilen. Dadurch wird das Förderband geringer beansprucht als bei Systemen mit angetriebenen Trommeln. Anhand von Messungen im laufenden Betrieb wird der Versuchsförderer hinsichtlich der effektiv nutzbaren Vorschubkraft, dem Wirkungsgrad, dem Reibungsverhalten und dem Temperaturverlauf in der Antriebskomponente untersucht. Die Ergebnisse tragen zur konstruktiven Optimierung bei und können als Entscheidungsgrundlage für die Fördersystemauswahl berücksichtigt werden. SN - 2192-9084 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-30984 DO - 10.2195/LJ_proc_radosavac_de_201108_01 ID - radosavac2011 ER -Download
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Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 07, Iss. 1 |
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Title |
Lineardirektantrieb für Transportbänder (ger) |
Author | Mišel Radosavac, Tobias Froböse, Ludger Overmeyer, Jan-Peter Jastrzembski, Bernd Ponick |
Language | ger |
Abstract | In der Intralogistik erfolgt der Antrieb von Transportbändern bei vielen Anwendungsszenarien durch eine oder mehrere Antriebstrommeln am Kopf bzw. Ende der Förderstrecke. Die gesamte Vorschubkraft wird dabei von der Antriebstrommel auf das Transportband übertragen. In diesem Bereich wird das Transportband besonders beansprucht. Das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) hat zusammen mit dem Institut für Antriebs- und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover ein neues Antriebskonzept auf Basis eines Linearmotors realisiert. Mit diesem Konzept lassen sich der Antrieb und damit die Krafteinleitung gleichmäßig über die Förderstrecke verteilen. Dadurch wird das Förderband geringer beansprucht als bei Systemen mit angetriebenen Trommeln. Anhand von Messungen im laufenden Betrieb wird der Versuchsförderer hinsichtlich der effektiv nutzbaren Vorschubkraft, dem Wirkungsgrad, dem Reibungsverhalten und dem Temperaturverlauf in der Antriebskomponente untersucht. Die Ergebnisse tragen zur konstruktiven Optimierung bei und können als Entscheidungsgrundlage für die Fördersystemauswahl berücksichtigt werden. |
Subject | |
DDC | 620 |
Rights | fDPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-14-30984 |
DOI | https://doi.org/10.2195/LJ_proc_radosavac_de_201108_01 |