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Schmidt A, Kessler S (2009). Abbildung von Kooperationsfähigkeit in logistischen Systemen. Logistics Journal : Nicht-referierte Veröffentlichungen, Vol. 1. (urn:nbn:de:0009-12-21131)
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%0 Journal Article %T Abbildung von Kooperationsfähigkeit in logistischen Systemen %A Schmidt, Andreas %A Kessler, Stephan %J Logistics Journal : Nicht-referierte Veröffentlichungen %D 2009 %V 1 %N 1 %@ 1860-5923 %F schmidt2009 %X Die strategische Zusammenarbeit zwischen und innerhalb von Organisationen ist in Industrieunternehmen heutzutage längst zum Alltag geworden. Kooperationen stellen sich mannigfaltig dar und sind zu einem festen und wichtigen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. Das Management dieser Kooperationen ist indes nicht leicht: noch immer scheitern weit mehr als die Hälfte aller unternehmerischen Allianzen oder gestalten sich als unvorteilhaft für die beteiligten Partner. Ein Grund besteht in einem Mangel an organisationaler Kooperationsfähigkeit, welche als wesentliches Fundament von Kooperationen und damit als Wettbewerbsvorteil angesehen werden muss. Der zugrunde liegende Beitrag betrachtet Unternehmen als logistische Systeme und bildet Kooperationsfähigkeit auf Grundlage des Dortmunder Prozessketteninstrumentariums ab. Die dadurch erfolgte Konkretisierung dient als Basis, um Kooperationsfähigkeit anwendungsgerecht herzustellen. %L 620 %K Kooperation %K Logistik %K Modellierung %K Prozessketten %K SupplyChainManagement %R 10.2195/LJ_Not_Ref_Schmidt_102009 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-21131 %U http://dx.doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Schmidt_102009Download
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Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 1, Iss. 1 |
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Title |
Abbildung von Kooperationsfähigkeit in logistischen Systemen (ger) |
Author | Andreas Schmidt, Stephan Kessler |
Language | ger |
Abstract | Die strategische Zusammenarbeit zwischen und innerhalb von Organisationen ist in Industrieunternehmen heutzutage längst zum Alltag geworden. Kooperationen stellen sich mannigfaltig dar und sind zu einem festen und wichtigen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. Das Management dieser Kooperationen ist indes nicht leicht: noch immer scheitern weit mehr als die Hälfte aller unternehmerischen Allianzen oder gestalten sich als unvorteilhaft für die beteiligten Partner. Ein Grund besteht in einem Mangel an organisationaler Kooperationsfähigkeit, welche als wesentliches Fundament von Kooperationen und damit als Wettbewerbsvorteil angesehen werden muss. Der zugrunde liegende Beitrag betrachtet Unternehmen als logistische Systeme und bildet Kooperationsfähigkeit auf Grundlage des Dortmunder Prozessketteninstrumentariums ab. Die dadurch erfolgte Konkretisierung dient als Basis, um Kooperationsfähigkeit anwendungsgerecht herzustellen. |
Subject | Kooperation, Logistik, Modellierung, Prozessketten, SupplyChainManagement |
DDC | 620 |
Rights | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-12-21131 |
DOI | https://doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Schmidt_102009 |