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Schneider J, Arslan A (2007). Das Internet der Dinge unter dem Aspekt der Selbststeuerung - ein Überblick. Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen, Vol. 2007. (urn:nbn:de:0009-12-10678)
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%0 Journal Article %T Das Internet der Dinge unter dem Aspekt der Selbststeuerung - ein Überblick %A Schneider, Jochen %A Arslan, Aynur %J Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen %D 2007 %V 2007 %N Mai %@ 1860-5923 %F schneider2007 %X In den letzten Jahren wurde die Vision einer Welt smarter Alltagsgegenstände unter den Begriffen wie Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die smarten Gegenstände sollen mit digitaler Logik, Sensorik und der Möglichkeit zur Vernetzung ausgestattet werden. Somit bilden sie ein „Internet der Dinge“, in dem der Computer als eigenständiges Gerät verschwindet und in den Objekten der physischen Welt aufgeht.Während auf der einen Seite die Vision des „Internet der Dinge“ durch die weiter anhaltenden Fortschritte in der Informatik, Mikroelektronik, Kommunikationstechnik und Materialwissenschaft zumindest aus technischer Sicht wahrscheinlich mittelfristig realisiert werden kann, müssen auf der anderen Seite die damit zusammenhängenden ökonomischen, rechtlichen und sozialen Fragen geklärt werden. Zur Weiterentwicklung und Realisierung der Vision des „Internet der Dinge“ wurde erstmals vom AutoID-Center das EPC-Konzept entwickelt, welches auf globale netzbasierte Informationsstandards setzt und heute von EPCglobal weiterentwickelt und umgesetzt wird. Der EPC erlaubt es, umfassende Produktinformationen über das Internet zur Verfügung zu stellen.Die RFID-Technologie stellt dabei die wichtigste Grundlage des „Internet der Dinge“ dar, da sie die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlägt. Die Objekte, die mit RFID-Transpondern ausgestattet sind, können miteinander kommunizieren und beispielsweise ihren Weg durch die Prozesskette finden. So können sie dann mit Hilfe der auf den RFID-Transpondern gespeicherten Informationen Förderanlagen oder sonstige Maschinen ohne menschliches Eingreifen selbstständig steuern. %L 620 %K Internet der Dinge %K Intralogistics %K Intralogistik %K Logistics %K Logistik %K Material flow %K Materialfluss %K Materialflussplanung %K intra logistics %K technische Logistik %R 10.2195/LJ_Not_Ref_Schneider_052007 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-10678 %U http://dx.doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Schneider_052007Download
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Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2007, Iss. Mai |
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Title |
Das Internet der Dinge unter dem Aspekt der Selbststeuerung - ein Überblick (ger) |
Author | Jochen Schneider, Aynur Arslan |
Language | ger |
Abstract | In den letzten Jahren wurde die Vision einer Welt smarter Alltagsgegenstände unter den Begriffen wie Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die smarten Gegenstände sollen mit digitaler Logik, Sensorik und der Möglichkeit zur Vernetzung ausgestattet werden. Somit bilden sie ein „Internet der Dinge“, in dem der Computer als eigenständiges Gerät verschwindet und in den Objekten der physischen Welt aufgeht. Während auf der einen Seite die Vision des „Internet der Dinge“ durch die weiter anhaltenden Fortschritte in der Informatik, Mikroelektronik, Kommunikationstechnik und Materialwissenschaft zumindest aus technischer Sicht wahrscheinlich mittelfristig realisiert werden kann, müssen auf der anderen Seite die damit zusammenhängenden ökonomischen, rechtlichen und sozialen Fragen geklärt werden. Zur Weiterentwicklung und Realisierung der Vision des „Internet der Dinge“ wurde erstmals vom AutoID-Center das EPC-Konzept entwickelt, welches auf globale netzbasierte Informationsstandards setzt und heute von EPCglobal weiterentwickelt und umgesetzt wird. Der EPC erlaubt es, umfassende Produktinformationen über das Internet zur Verfügung zu stellen. Die RFID-Technologie stellt dabei die wichtigste Grundlage des „Internet der Dinge“ dar, da sie die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlägt. Die Objekte, die mit RFID-Transpondern ausgestattet sind, können miteinander kommunizieren und beispielsweise ihren Weg durch die Prozesskette finden. So können sie dann mit Hilfe der auf den RFID-Transpondern gespeicherten Informationen Förderanlagen oder sonstige Maschinen ohne menschliches Eingreifen selbstständig steuern. Terms and Phrases like „Ubiquitous Computing“, „Pervasive Computing“ or „Ambient Intelligence“ are increasingly used in the respective literature, and it is the vision that smart objects are created and equipped with sensors and digital logic, building the “Internet of Things”. This article discusses the concept behind it and takes a look at the EPCglobal network, which is designed in order to process the data that is generated by the automatic identification systems. Based on the assumption of an “Internet of Things”, products are expected to be able to route themselves through production and transport processes. This represents a new paradigm in the field of logistics. |
Subject | Internet der Dinge, Intralogistics, Intralogistik, Logistics, Logistik, Material flow, Materialfluss, Materialflussplanung, intra logistics, technische Logistik |
DDC | 620 |
Rights | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-12-10678 |
DOI | https://doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Schneider_052007 |