Citation and metadata
Recommended citation
Niemann B, Baum M, Fricke D, Overmeyer L (2006). Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur. Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen, Vol. 2006. (urn:nbn:de:0009-12-6180)
Download Citation
Endnote
%0 Journal Article %T Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur %A Niemann, Björn %A Baum, Mathias %A Fricke, Dirk-H. %A Overmeyer, Ludger %J Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen %D 2006 %V 2006 %N Oktober %@ 1860-5923 %F niemann2006 %X Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben.Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren. %L 620 %K Intralogistik %K Logistics %K Logistik %K Materialfluss %K intra logistics %K technische Logistik %R 10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006 %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-6180 %U http://dx.doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006Download
Bibtex
@Article{niemann2006, author = "Niemann, Bj{\"o}rn and Baum, Mathias and Fricke, Dirk-H. and Overmeyer, Ludger", title = "Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur", journal = "Logistics Journal : nicht-referierte Ver{\"o}ffentlichungen", year = "2006", volume = "2006", number = "Oktober", keywords = "Intralogistik; Logistics; Logistik; Materialfluss; intra logistics; technische Logistik", abstract = "Um die Anspr{\"u}che der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erf{\"u}llen, entwickeln sich diese immer st{\"a}rker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilit{\"a}t der Anlagen erm{\"o}glicht die Erschlie{\ss}ung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgel{\"o}st werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die {\"u}ber eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes w{\"u}rde einen g{\"u}nstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben.Transponder bieten als Wegmarken gro{\ss}e Vorteile zu herk{\"o}mmlichen Systemen, welche auch {\"u}ber den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die M{\"o}glichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen erm{\"o}glicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch k{\"o}nnen im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine gr{\"o}{\ss}ere Zahl von Wegmarken reduzieren.", issn = "1860-5923", doi = "10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006", url = "http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-6180" }Download
RIS
TY - JOUR AU - Niemann, Björn AU - Baum, Mathias AU - Fricke, Dirk-H. AU - Overmeyer, Ludger PY - 2006 DA - 2006// TI - Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur JO - Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen VL - 2006 IS - Oktober KW - Intralogistik KW - Logistics KW - Logistik KW - Materialfluss KW - intra logistics KW - technische Logistik AB - Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben.Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren. SN - 1860-5923 UR - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-6180 DO - 10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006 ID - niemann2006 ER -Download
Wordbib
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <b:Sources SelectedStyle="" xmlns:b="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" xmlns="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" > <b:Source> <b:Tag>niemann2006</b:Tag> <b:SourceType>ArticleInAPeriodical</b:SourceType> <b:Year>2006</b:Year> <b:PeriodicalTitle>Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen</b:PeriodicalTitle> <b:Volume>2006</b:Volume> <b:Issue>Oktober</b:Issue> <b:Url>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-6180</b:Url> <b:Url>http://dx.doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006</b:Url> <b:Author> <b:Author><b:NameList> <b:Person><b:Last>Niemann</b:Last><b:First>Björn</b:First></b:Person> <b:Person><b:Last>Baum</b:Last><b:First>Mathias</b:First></b:Person> <b:Person><b:Last>Fricke</b:Last><b:First>Dirk-H.</b:First></b:Person> <b:Person><b:Last>Overmeyer</b:Last><b:First>Ludger</b:First></b:Person> </b:NameList></b:Author> </b:Author> <b:Title>Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur</b:Title> <b:Comments>Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben.Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren.</b:Comments> </b:Source> </b:Sources>Download
ISI
PT Journal AU Niemann, B Baum, M Fricke, D Overmeyer, L TI Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur SO Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen PY 2006 VL 2006 IS Oktober DI 10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006 DE Intralogistik; Logistics; Logistik; Materialfluss; intra logistics; technische Logistik AB Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben.Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren. ERDownload
Mods
<mods> <titleInfo> <title>Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur</title> </titleInfo> <name type="personal"> <namePart type="family">Niemann</namePart> <namePart type="given">Björn</namePart> </name> <name type="personal"> <namePart type="family">Baum</namePart> <namePart type="given">Mathias</namePart> </name> <name type="personal"> <namePart type="family">Fricke</namePart> <namePart type="given">Dirk-H.</namePart> </name> <name type="personal"> <namePart type="family">Overmeyer</namePart> <namePart type="given">Ludger</namePart> </name> <abstract>Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben. Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren.</abstract> <subject> <topic>Intralogistik</topic> <topic>Logistics</topic> <topic>Logistik</topic> <topic>Materialfluss</topic> <topic>intra logistics</topic> <topic>technische Logistik</topic> </subject> <classification authority="ddc">620</classification> <relatedItem type="host"> <genre authority="marcgt">periodical</genre> <genre>academic journal</genre> <titleInfo> <title>Logistics Journal : nicht-referierte Veröffentlichungen</title> </titleInfo> <part> <detail type="volume"> <number>2006</number> </detail> <detail type="issue"> <number>Oktober</number> </detail> <date>2006</date> </part> </relatedItem> <identifier type="issn">1860-5923</identifier> <identifier type="urn">urn:nbn:de:0009-12-6180</identifier> <identifier type="doi">10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006</identifier> <identifier type="uri">http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-12-6180</identifier> <identifier type="citekey">niemann2006</identifier> </mods>Download
Full Metadata
Bibliographic Citation | Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2006, Iss. Oktober |
---|---|
Title |
Aufbau von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) durch eine dezentrale Datenstruktur (ger) |
Author | Björn Niemann, Mathias Baum, Dirk-H. Fricke, Ludger Overmeyer |
Language | ger |
Abstract | Um die Ansprüche der Betreiber von Fahrerlosen Transportsystemen zu erfüllen, entwickeln sich diese immer stärker zu autonomen Fahrzeugen. Die durch diese Entwicklung erweiterte Flexibilität der Anlagen ermöglicht die Erschließung neuer Anwendungsfelder und den wirtschaftlichen Betrieb von Systemen mit einer geringen Anzahl von Fahrzeugen. Dadurch ausgelöst werden Sensorsysteme und installierte Rechenleistung in den Fahrerlosen Transportfahrzeugen immer umfangreicher. Die Fahrzeuge verwenden virtuelle Karten und eine hochgenaue Odometrie zur Navigation, die über eine geringe Anzahl von Marken eine Fahrzeugsteuerung erlaubt. Die Reduzierung dieses hohen technischen Aufwandes würde einen günstigeren Aufbau flexibler Fahrerloser Transportsysteme erlauben. Transponder bieten als Wegmarken große Vorteile zu herkömmlichen Systemen, welche auch über den Bereich der im Einsatz befindlichen Systeme hinausgehen. Zum einen bieten sie die Möglichkeit der Speicherung von Daten im Fahrweg, zum anderen ermöglicht die flache Form von Folientranspondern die Aufbringung auf den Fahrweg ohne baulichen Aufwand. Dadurch können im Fahrweg dezentrale Datenstrukturen abgebildet werden, die die zu speichernde Datenmenge im Fahrzeug sowie die notwendige Odometrie durch eine größere Zahl von Wegmarken reduzieren. Currently automated guided vehicle systems (AGVs) become more and more autonomous to satisfy claims of operators using this technology. The increased flexibility of autonomous vehicles due to this trend allows the development of new areas of application as well as the efficient usage of systems with a small number of vehicles. Therefore, sensor and computer systems integrated in AGVs become increasingly voluminous. By using virtual maps and a precise odometry, a small number of marks is sufficient to make the navigation of autonomous vehicles possible. The reduction of technical complexity would allow a more appropriate assembly of AGVs Transponders used as lane marks have many advantages in contrast to conventional systems, which exceeds the degree of utilisation in currently implemented systems. On the one hand transponders offer the possibility to store information on the roadway. Due to the flat design of transponders, an application on the roadway is also possible with minimal constructional effort. Thus, it is possible to reduce the information stored in vehicles as well as to increase the accuracy of odometry using a greater number of transponders on the roadway which are containing local data structures. |
Subject | Intralogistik, Logistics, Logistik, Materialfluss, intra logistics, technische Logistik |
DDC | 620 |
Rights | DPPL |
URN: | urn:nbn:de:0009-12-6180 |
DOI | https://doi.org/10.2195/LJ_Not_Ref_Overmeyer_102006 |