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Ein Beitrag zur Bewertung der Leistung dezentraler Materialflusssteuerungssysteme am Beispiel eines Steuerungsprototyps

  1. Dipl.-Inform. Tobias Mayer Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen FLW, Technische Universität Dortmund
  2. Dipl.-Ing. Sergey Libert Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen FLW, Technische Universität Dortmund
  3. Prof. Dr. Michael ten Hompel Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen FLW, Technische Universität Dortmund

Zusammenfassung

Das Steuerungsparadigma Internet der Dinge in der Intralogistik propagiert hoch modulare und flexible dezentrale Steuerungssysteme auf Basis von RFID-Technologie und Softwareagenten. Ein produktiver Einsatz solcher Systeme verlangt die Erfüllung von Anforderungen, die für intralogistische Anlagen und Systeme in der industriellen Praxis vorliegen. Eine Untersuchung der Echtzeitanforderung in dezentralen Steuerungssystemen wird im Rahmen des Sonderforschungsbereiches (SFB) 696 „Logistics on demand“ (Teilprojekt C5 – „Realtime Logistics“) durchgeführt. Eine systematische Leistungsuntersuchung bestehender und neuer Steuerungen ist ein wichtiger Aspekt dieser Forschungsarbeit. In dem vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz zur Bewertung der Leistung einer dezentralen Steuerung vorgestellt. Die Aufnahme und Analyse von Leistungsdaten wird durch den Einsatz eines selbst entwickelten Messinstrumentes unterstützt.

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